Austausch mit EU-Politiker*innen über Clean Circles in Brüssel

Forschende und politische Entscheidungsträger*innen der Europäischen Kommission diskutieren technologisches Potenzial und Herausforderungen

19.03.2024 von

Forschende der Rhein-Main-Universitäten und politische Entscheidungsträger*innen der Europäischen Kommission veranstalteten in Brüssel zwei Podiumsdiskussionen über Schlüsseltechnologien für die Energiewende. Die Clean-Circles-Forscherin Michèle Knodt stellte Technologien und Lösungen vor, wie Energie in Eisen gespeichert und wieder freigesetzt werden kann ohne dabei CO2 auszustoßen.

Olaf Bruns, Prof. Tobias Berg (Goethe-Universität), Beatrice Coda (Europäische Kommission, CEF Energy and Renewable Energy Financing Mechanism, DG Energy), Dr. Cristian Kanovits (Europäische Kommission, DG Internal Market, Industry, Entrepreneurship and SMEs), Prof. Michèle Knodt (TU Darmstadt, Institut für Politikwissenschaft/Clean Circles)

Die Veranstaltung wurde vom Erasmus+ ENGAGEgreen Projekt und dem Mercator Science-Policy Fellowship-Programm der Rhein-Main Universitäten (RMU) organisiert. An den Podiumsdiskussionen nahmen Forschende der TU Darmstadt, der Goethe-Universität Frankfurt, der University of Vic – Central University of Catalonia (Spanien) und Mitglieder der Vertretung des Landes Hessen bei der EU teil.

Professorin Michèle Knodt (Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft und Europäische Integration/TU Darmstadt) hielt eine Begrüßungsrede im Namen des RMU und eröffnete das zweite Panel, indem sie Technologien und Lösungen vorstellte, um Energie in Eisenpulver zu speichern und daraus Strom zu erzeugen, ohne CO2 zu emittieren und damit saubere Kreisläufe zu schaffen.

Weitere Informationen:

Schlüsseltechnologien für Europas grünen Wandel dank Forschung und Innovation (Goethe-Universität Frankfurt)

Erasmus+ ENGAGEgreen

Mercator-Stipendienprogramm für Wissenschaft und Politik