Auf dem Weg zur elektrochemischen Reduktion: Auflösung von Eisenpartikeln
Neue Veröffentlichung in Chemical Engineering Science
04.03.2024
Die Entwicklung der Partikelmorphologie während der Auflösung folgt drei verschiedenen Phasen.
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Suspendierte Eisenoxidpartikel und Erkennung der Morphologie (Lausch et al. 2024). -
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Entwicklung der Partikelanzahl und der Formparameter (Lausch et al. 2024).
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Die elektrochemische Reduktion von Eisenoxiden ist ein vielversprechender Weg, um erneuerbare Energie in Eisen zu speichern. Durch das Auflösen des Eisenoxids und der direkten Nutzung der Elektrolyse sind höhere Gesamtwirkungsgrade möglich als bei der thermochemischen Reduktion mit grünem Wasserstoff.
Maximilian Lausch und Koautoren von Clean Circles untersuchten das Auflösungsverhalten von Eisenoxidpartikeln mit Oxalsäure. Es wurde festgestellt, dass der Prozess in drei Phasen unterteilt werden kann, deren Beitrag zur Auflösung von der Temperatur, der Lichteinwirkung, den hydrodynamischen Randbedingungen und den morphologischen Partikeleigenschaften abhängt.
Die Publikation
M. Lausch, P. Brockmann, F. Schmitt, B. J. M. Etzold, and J. Hussong, “In-situ iron oxide particle size and shape evolution during the dissolution in oxalic acid,” Chemical Engineering Science, vol. 289, p. 119864, May 2024, doi: 10.1016/j.ces.2024.119864.
